AAKG

AAKG

Was ist AAKG und woraus besteht es?

Hinter der Abkürzung AAKG steckt der Begriff des Arginin-Alpha-Ketoglutarat, was eine Vervollständigung des herkömmlichen Arginins durch die Zugabe vom Alpha-Ketoglutarat bedeutet.
Durch den Zusatzstoff, welcher des Weiteren ebenfalls dem Stickstofftransport dient, wird die Aufnahmerate der Nahrungsergänzung Arginin im menschlichen Körper optimiert, sodass dem AAKG eine bessere Wirkung zugeschrieben wird.

Bei dem Arginin handelt es sich um eine semi-essentielle Aminosäure, d.h. dass sie für den menschlichen Organismus zwar lebensnotwendig ist, jedoch vom Körper selbst produziert werden kann. Dies geschieht bei einem Sportler, welcher vermehrt körperlichen Belastungssituationen ausgesetzt wird, aber nicht in ausreichenden Mengen. Folglich ist es sinnvoll, Arginin bzw. AAKG durch Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen.
 

Was kann das AAKG bewirken?

Der Körper ist in der Lage aus dem vorhandenen Arginin Stickstoffmonoxid, kurz NO, zu produzieren.
Dieses gewonnene Stickstoffmonoxid sorgt für einen optimierten Blutfluss, sodass ein Sportler bei der AAKG Einnahme von einem gesteigerten Muskelpump profitiert.
Außerdem begünstigt es den Transport von Nährstoffen und weiteren Stoffen. Folglich unterstützt das AAKG die Leistungs- und Regenerationsfähigkeit des Konsumenten.
Des Weiteren begünstigt es einen reibungslosen Ablauf der Interaktion einzelner Zellen innerhalb des menschlichen Körpers.
Während der gesteigerte Blutfluss sich auch auf die männliche Potenz positive auswirken kann, profitiert das Immunsystem von einer gesünderen Blutzusammensetzung.
AAKG kann zudem Blutdruckbeschwerden lindern.

Welche weiteren Arginin-Quellen gibt es?

Eine weitere Arginin-Quellen ist beispielsweise Geflügel- oder Schweinefleisch, so wie Eier oder Erdnüsse und diversen Fische. 

Wann und wie nehme ich das AAKG am besten ein?

Normalerweise empfiehlt sich eine AAKG Dosis von ca. 5 Gramm pro Trainingstag.
Diese Dosis sollte mindestens 30 Minuten vor der Trainingseinheit eingenommen werden, damit es vorher vom Körper verarbeitet werden kann.
Je nach Bedarf kann die Menge gesteigert werden, um den Muskelpump weiter zu verbessern.
Im Normalfall treten bei der Supplementierung von AAKG keine Nebenwirkungen auf.